Am 25. Mai lief die Übergangsfrist für die DSGVO aus. Ab diesem Datum können die Datenschutzbehörden Strafen und Bußgelder ausprechen. Konkret bedeutet das für Unternehmen, die sich nicht an die DSGVO halten (Externer Datenschutzberatung), dass sie bis 4% des Jahresumsatzes als Strafe für die Nichteinhaltung zahlen müssen. Das sind Strafen die ernste Folgen für Unternehmen haben können. Es war deshalb auch kein Wunder, dass sich Firmen bemüht haben, um bis zu dem Termin konform zu sein. AGIDAT Externer DSB Berlin
Nach Berichten soll es noch Unternehmen geben, die noch nicht DSGVO konform sind, bzw. die sich scheinbar noch nicht sehr mit dem Thema auseinander gesetzt haben sollen. Erste Fälle von Abmahnungen und Urteile sind inzwischen Publik geworden.
Firmen, die noch nichts oder nicht ausreichend unternommen haben, laufen Gefahr abgemahnt zu werden.
In der Regel können Unternehmen eigene Mitarbeiter als Datenschutzbeauftragte einsetzen mit dem Nachteil, dass sie für den Datenschutz freigestellt sein müssen. Das bindet Personalkapazität, die vermutlich in anderen Bereichen besser eingesetzt werden kann. Das gilt besonders bei Betrieben mit mehr als zehn Mitarbeitern, die sich mit personenbezogene Daten beschäftigten. Als Alternative kann auch ein externer Datenschutzbeauftragter eingesetz werden. Das sind normalerweise Unternehmen, die ihre Dienstleistungen anbieten. Sie beraten Unternehmen bei allen Fragen zum Datenschutz und bereiten alle Prozesse vor, so dass sie rechtlich auf der sicheren Seite sind. Die Firma AGIDAT aus Berlin berät Unternehmen beim Thema Datenschutz.
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